Thema: Andreas Gabalier

Andreas schrieb und komponierte seine Lieber selbst. Seine ersten Werke nahm er in einem Hobbystudio auf.

Im Winter 2008 hatte Andreas seine ersten öffentlichen Konzerte und bereits Anfang 2009 sang er vor 10.000 Gästen des Steirischen Bauernbundballs.

2009 kam sein Debütalbum „Da komm‘ ich her“ raus und stieg bis auf Platz 4 der österreichischen Charts.

Bereits knapp einen Monat später, erhielt er Gold für 10.000 verkaufte Einheiten.

2011 wurde er durch seinen Auftritt bei Carmen Nebel auch in Deutschland bekannt. Sein Titel „I sing a Liad für di“ wurde nach der Show so häufig digital gekauft, dass er in den Media-Control-Charts auf Platz 65 kam, obwohl es nie geplant war, dass dieses in Deutschland eine Veröffentlichung bekommt.

In Österreich konnte er sich 132 Wochen lang in den Charts halten und ist somit der bisher am längsten gelistete Titel in den österreichischen Charts.

Außerdem gelang es Andreas Gabalier 2011 drei Alben gleichzeitig in den Top 10 zu positionieren.

Andreas bekam in Österreich 3-mal Gold und 29-mal Platin und verkaufte überzwei Millionen Tonträger.

Im März 2012 gewann er einen Echo in der Kategorie „Künstler/Künstlerin/Gruppe Volkstümliche Musik“.

November 2012 erhielt er in Düsseldorfden Bambi in der Kategorie „Shooting Star“.

2015 wurde er für den „Best Live Act“ mit dem Amadeus ausgezeichnet.

In Deutschland war er im Frühjahr 2014 zusammen mit anderern deutschen Sängern, unter anderern Xavier Naidoo, in der VOX Sendung „Sing mein Song – Das Tauschkonzert“ zu sehen. Dies brachte Andreas Gabalier mit seiner Ballade „Amoi seg‘ ma uns“ wieder auf Platz 18 der deutschen Charts.