- Das Lied „Hakuna Matata“ stand nicht im Drehbuch von „König der Löwen“. Der afrikanische Spruch, der so viel bedeutet wie „Es gibt keine Probleme“, gefiel dem Team. Eigentlich war ein Song über das Essen von Käfern geplant.
- In „König der Löwen“ ist eine Mickey Maus versteckt. Timon findet nämlich unter einem Baum einen kleinen gelben Käfer, der die Ohren von Mickey Mouse auf dem Rücken hat.
- In der ersten Szene beim Lied „Circle of Life“ sollten die Figuren sprechen. Als die Regisseure Roger Allers und Rob Minkoff aber den Song von Elton John hörten, änderten sie das Drehbuch.
- Zeitgleich zum „König der Löwen“ wurde 1994 auch der Disney-Animationsfilm „Pocahontas“ erstellt. Da Disney dachte, dass der erfolgreicher werden würde als „König der Löwen“, arbeiten die erfahreneren und besseren Mitarbeiter an „Pocahontas“. „König der Löwen“ war aber überraschenderweise viel erfolgreicher! Disney hat 1994, laut Entertainment Weekly, mehr als eine Milliarde Dollar (890 Mio. Euro) nur mit Fanartikeln zum Film verdient.
Nala sollte eigentlich einen Bruder haben!
- Eigentlich sollte Mufasa Simba gar nicht retten, sondern Nalas kleiner Bruder Mheetu. Der wurde allerdings komplett aus dem Drehbuch von „König der Löwen“ gestrichen.
- Für die Szene von Mufasas Tod (2,5 Minuten im Film) brauchte Disney knapp drei Jahre. Denn Simba wird von seinem Papa vor einer riesigen Herde von Antilopen gerettet und für diese Bewegungen der Herde mussten die Animateure ein komplett neues Programm erstellen.
- Die amerikanischen Synchronstimmen von Mufasa und Sarabi spielten schon im Film „Der Prinz aus Zamunda“ ein Paar. Damals waren es ebenfalls König und Königin, allerdings Menschen und keiner Löwen.
- Wenn Simba laut brüllt oder zwei Löwen kämpfen, dann sind keine wirklichen Löwen zu hören. Die Geräusche kommen von dem Sprecher Frank Welker und seiner Mülltonne (unten im Video). Schon gelesen? König der Löwen Film 2019: Alle Infos zur Neuverfilmung!
