Die perfekte Sommermode muss nicht teuer sein
Die perfekte Sommermode muss nicht teuer sein / Foto: Maria Markevich Shutterstock.com

Was gibt es Schöneres, als sich mit den neuen Trends des Sommers zu umgeben? Auch in diesem Jahr liefern die bekannten Marken wieder eine große Vielfalt an Stilen, Formen und Farben. Gleichwohl verfügt nicht jeder über das nötige Budget, um sich all jene Highlights zu sichern. In diesem Artikel nehmen wir deshalb die besten Tipps unter die Lupe, mit denen auch der kleine Geldbeutel sich in diesem Sommer gut ausstatten kann.

Auf die Basics setzen

In einem ersten Schritt ist es wichtig, den richtigen Fokus bei den persönlichen Einkäufen zu setzen. Mit gutem Gewissen ist ein Zugreifen zum Beispiel bei all den Basics der Sommermode möglich. Tops und Co. lassen sich so vielseitig kombinieren, dass sie zu echten Dauerbrennern werden. Je mehr dieser Teile es in den Einkaufskorb schaffen, desto kleiner kann das Volumen des Einkaufs insgesamt werden.

Zugleich haben viele dieser Basics den Vorteil der Zeitlosigkeit an ihrer Seite. Sie können auch noch in den nächsten Jahren wertvolle Dienste erweisen und müssen nicht direkt wieder aussortiert werden. Das Verhältnis von Preis und Leistung, das dem Einkauf also letztlich zugrunde liegt, wird auf diese Weise ein deutlich besseres.

Aktuelle Rabatte nutzen

In den vergangenen Jahren wurde immer wieder Kritik an den kleinen Rabatten des Alltags laut. Viel Zeit müsse investiert werden, um eine Ersparnis von nur einigen Cents auf die eigene Seite zu ziehen. Beim Einkauf von Kleidung haben die Nachlässe ihren Mehrwert aber längst nicht verloren. Und dank passender Seiten im Internet sind all die interessanten Angebote heute direkt auf einen Blick verfügbar.

Dies gilt zum Beispiel für die Rabatte, die bei großen Händlern wie H&M in Anspruch genommen werden können. Der H&M Rabatt über gutscheinsammler.de bietet etwa die Chance, die Kosten des Einkaufs schnell um 25 Prozent zu reduzieren. Da ein solcher Rabatt denkbar flexibel eingesetzt werden kann, lohnt es sich umso mehr, einen genauen Blick auf derlei Angebote zu werfen.

Second-Hand als Alternative

Ja, auch in diesem Jahr gibt es das eine oder andere Trend-Stück, das von namhaften Marken hergestellt wird. Je größer der Name des Herstellers ist, desto tiefer müssen wir in der Regel dafür in die Tasche greifen. Doch die Erfahrung zeigt, dass ein Trend traditionell schon im Jahr zuvor seine ersten Ausläufer hatte. Auch der Griff zu Second-Hand-Ware kann aus dem Grund ein Weg sein, um die modischen Träume günstig zu erfüllen.

Natürlich sind die Ansichten zu diesem Thema sehr kontrovers. Zwar wuchs die Akzeptanz gegenüber gebrauchter Kleidung gerade in der jüngeren Generation zuletzt stark. Doch diese ist nach wie vor auf bestimmte Kleidungsstücke, wie zum Beispiel Jacken, beschränkt. Wer über seinen Schatten springen kann, der darf sich über Ersparnisse in Höhe von gut und gerne 50 Prozent freuen. Es macht sich also durchaus bezahlt, nicht nur die brandneuen Artikel in den persönlichen Fokus zu nehmen. Ein ausgesuchter Händler für gebrauchte Kleidung ist hier ebenfalls von Vorteil. Somit findet schon im Vorfeld eine Auslese nach Qualität statt.

Vom Zeitplan abweichen

Natürlich sind die Zeiträume begrenzt, in denen wir wirklich gerne zur sommerlichen Mode greifen. Zugleich liegt ein großes finanzielles Potenzial darin, sich diesen Takt nicht bis ins Detail vorschreiben zu lassen. Dies hat damit zu tun, dass viele Hersteller sehr früh den Sale für ihre Sommerware einleiten. Zu dem Zeitpunkt bietet sich den Käufern die Chance, die gleiche Qualität zu einem günstigen Preis zu beziehen. Etwas Geduld bis zum Ausklang der Saison macht sich also in jedem Fall bezahlt. In der Regel findet sich dennoch die eine oder andere Gelegenheit, um das Erworbene zu einem geeigneten Anlass zu tragen.