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Ich bin Jazz / Foto: TLC

Ich bin Jazz: Auf TLC zeigt Jazz Jeggins (15) in der eigenen TV-Serie „Ich bin Jazz“, wie es ist, als Transgender-Girl zu leben. Jazz kam im Jahr 2000 als Junge zur Welt. Die hübsche Amerikanerin merkte schon als kleines Kind, dass sie im falschen Körper lebt, und das hat sie nie verheimlicht.

Ihre Freundinnen in der Schule akzeptieren sie, die Jungs dagegen haben mehr Probleme mit dem TV-Girl. „Mich finden niemand attraktiv. Die Jungs haben Angst, das sie schwul wären, wenn sie mich daten wollen würden. Dabei bin ich kein Junge mehr“, erzählt Jazz traurig. In der Serie „Ich bin Jazz“ erzählt sie von fiesen Mobbing-Attacken: „Ein Junge sagte nie ,sie‘ oder ,er‘ zu mir, sondern immer ,es‘. Das war Mobbing und tat weh!“  Jungs haben mit ihr große Probleme. Auch auf offener Straße wird sie oft beschimpft, seit sie durch ihre Show „Ich bin Jazz“ bekannt wurde.

Vor einigen Jahren fing Jazz an, Hormonblocker zu nehmen, damit sie nicht zu männlich wird. Außerdem macht sie eine Östrogenbehandlung und mittlerweile wachsen ihre Brüste. Ob sie eine Operation will, ist ihr selbst noch nicht klar. Sie hat Angst davor.

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Die „Ich bin Jazz“-Familie / Foto: TLC

Zum Glück bekommt Jazz Jeggins viel Unterstützung von ihrer Familie. Ihre Eltern Jeanette und Greg unterstützen sie total. Und auch ihre Schwester Ari (20) und die beiden Zwillingsbrüder Griffen und Sander (18) lieben sie, wie sie ist.

Ich bin Jazz läuft jeden Tag um 16.30 Uhr auf TLC. Auch interessant: Alle meine Frauen: Geht Kody Brown fremd?