Die Brandenburger Polizei warnt vor einem Kettenbrief, der von „Momo“ stammen soll. Mit drei Nummern werden die Teenies kontaktiert und angeblich bekommt „Momo“ bei Öffnen der Nachricht Zugriff auf Fotos und Kontakte. Ein Sprecher der Brandenburger Polizei sagte: „Eltern sollten mit ihren Kindern darüber sprechen, und ihnen sagen, dass sie die Nummern des Momo-Profils nicht ansprechen, sondern die Telefonnummern sofort sperren sollen.“
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WhatsApp-Fake News: 20 Menschen sterben ...
Es ist eine schreckliche Nachricht: Wegen einer Kettenbrief-Message mit einer WhatsApp-Fake News wurden ...
Das steht in der WhatsApp-Mail von Momo:
„Hallo ich bin Momo und bin vor 3 Jahren verstorben ich wurde von einem Auto angefahren und wenn du nicht möchtest das ich heute Abend um 00:00 Uhr in deinem Zimmer stehe und dir beim schlafen zuschaue dann sende diese Nachricht an 15 Kontakte weiter. Du glaubst mir nicht?“ Anschließend listet Momo einige Beispiele auf, was Kindern und Jugendlichen passiert sein soll, die den Kettenbrief ignoriert haben! Der Ursprung des Kettenbriefes liegt in Japan! Unser Tipp: Du bekommst eine Nachricht von Momo? Dann lösch die Nachricht und blockier die Nummer! Wenn dir Freunde die Momo-Nachricht schicken, kläre sie auf und bitte sie, die Nummer ebenfalls zu sperren! Schon gelesen? Dieser Emoji lässt dein WhatsApp abstürzen!
