Abigail Breslin Wiki und News / Foto: Actionpress.de/ Dave Starbuck/ Future Image
Abigail Breslin Wiki
Abigail Kathleen Breslin ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin. International bekannt wurde sie durch den Film „Little Miss Sunshine“.
Abigail Kathleen Breslin wurde am 14. April 1996 in New York City, New York geboren. Dort wuchs sie gemeinsam mit ihrem Bruder Spencer Breslin auf, mit dem sie auch gemeinsam vor der Kamera stand.
Karriere
Abigails Karriere begann schon sehr früh. Im zarten Alter von drei Jahren hatte sie bereits ihren ersten Werbespot in der Tasche. Knapp zwei Jahre später hatte sie ihr großes Filmdebüt in dem Film „Signs“, indem sie die Filmtochter von Mel Gibson spielte und direkt für den Young Artist Award nominiert wurde.
Bis zu ihrem großen Durchbruch war sie weiterhin in den Filmen „Liebe auf Umwegen“ (2004), „Plötzlich Prinzessin“ (2004), „Keane“ (2004), „Chestnut- Der Held vom Central Park“ (2004) und „The Family Plan“ (2005).
2006 feiert sie ihren großen Durchbruch mit dem erfolgreichen Independentfilm „Little Miss Sunshine“ mit gerade mal 10 Jahre.
Für den Film gewann sie die Preise des Tokyo International Film Festivals und der Online Film Critics Society Awards. Zudem war sie 2007 in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“ bei den Oscars nominiert.
Des Weiteren spielte sie in unzähligen erfolgreichen Filmen und Fernsehserien wie zum Beispiel „Navy CIS“ (2004), „Santa Clause 3“ (2006), „Rezept zum Verlieben“ (2007), „Vielleicht, Vielleicht auch nicht“ (2008), „Beim Leben meiner Schwester“ (2009), „Happy New Year“ (2011), „The Call – Leg nicht auf!“ (2013), „Ender’s Game – Das große Spiel“ (2013), „Perfect Sisters“ (2014), „Maggie“ (2015) und „Scream Queen“ (2015).
Sonstiges
Durch ihre Nominierung bei der Oscarverleihung 2007 , bei der sie gerade mal 10 Jahre und 317 Tage alt war, war sie die sechsjüngste Schauspielerin, die jemals für einen regulären Darstellerpreis nominiert wurde.
Neben all ihren Film- und Fernsehrollen engagiert sich Abigail Breslin auch für karitative Projekte wie „Kids with a Cause“.