Nach dem Tornado in Bocholt ist die Angst vor dem Unwetter noch nicht vorbei. In Langenberg, in der Nähe von Gütersloh (NRW) schleuderte nun ein Tornado (auch Windhose genannt) ein Festzelt in die Luft und verletzte dabei 12 Menschen. Wie die Polizei mitteilte, gab es über der kleinen Gemeinde Langenberg am Freitagabend während einem Fußballtunier ein heftiges Unwetter. Die Windhose wehte das 12 mal 8 Meter große Zelt einfach nach oben und begrub anschließend mehrere Menschen unter sich. Zwölf Verletzte mussten behandelt werden, von denen einer schwere Verletzungen erlitt. Alle Opfer kamen ins Krankenhaus.
Der Wetterdienst warnt vor Sturmböen!
Einen Unterschied zwischen Windhosen und Tornnados gibt es nicht, beide sind ähnlich stark und entstehen auch gleich. Auch heute kann es weiter Stürmen. Der Deutsche Wetterdienst warnt für etwa ein Drittel von Deutschland vor starken Sturmböen. Zwischen Wiesbaden bis Kiel – also in Hessen, NRW, Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein kann man Windgeschwindigkeiten von 60 bis 70 km/h, in manchen Teilen sogar bis zu 85 km/h erwarten! Schon gelesen? Klimawandel-Experten sicher: 2050 beginnt das Ende der Menschheit!